Hungerblockade 1919
Chronik
Das Stück schildert die unerträgliche Not der Tiroler Bevölkerung kurz nach dem ersten Weltkrieg. Brot wird durch die Absperrungen nicht durchgelassen und ein Kind nach dem anderen stirbt. In diesem Elend versucht der Armendoktor Glatz der Bevölkerung zu helfen, wo er nur kann. Doch auch er hat nur zwei Hände, und obwohl er unaufhörlich arbeitet, dem Zusammenbruch nahe, wird die Heerschar der Patienten immer größer. Er ist so damit beschäftigt anderen zu helfen, dass er ganz vergißt, dass auch er ein hungerndes Kind zu Hause liegen hat. Seine völlig verzweifelte Frau kann ihn schließlich dazu überreden, dem Kind (illegalerweise) Weißbrot zu verschaffen. Doch trotz aller Mühe kommt er schließlich zu spät. 
Stück
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Autor
Schönherr, Karl Information
Damen 10
Herren 5
Kinder 1
Kategorie
Schauspiel
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